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Birgit Rehfeldt ist Bild-Hauerin im buchstäblichen Sinn. Sie „haut“ Bilder. Sie schält aus ihrem Ausgangsmaterial, dem heimischen Holz Bilder heraus. Ihr Interesse gilt dem Menschen und seiner Umwelt. Sie zeigt fliegende und schwimmende Hölzer, alltägliches und familiäres. Ihrer Meinung nach müssen sich eine ästhetische Formensprache und eine politische Botschaft, hehre Schönheit und tieferer Sinn keineswegs ausschließen. Marko Schacher

 

 


 

"Dora Maar und die zwei Geichter der Liebe" Bettina Storks

Die erfolgreiche Fotografin Dora Maar ist das Herz der Surrealisten um André Breton, Paul Éluard und Man Ray. Dann begegnet die exzentrische junge Frau Pablo Picasso und verliebt sich in den Maler, der gerade in einer Schaffenskrise steckt. Doras dunkle Sinnlichkeit inspiriert Picasso, an ihrer Seite beginnt er wieder zu malen. Unter dem Einfluss Dora Maars entsteht eines seiner größten Kunstwerke "Guernica", doch ihre eigene künstlerische Entwicklung gerät ins Stocken. Und die Abgründe zwischen ihnen werden immer größer. 

Zur Autorin: Bettina Storks,

geboren 1960 bei Stuttgart, ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin. In ihren Romanen vereint sie ihre Begeisterung für faszinierende Frauenfiguren, ihren Anspruch an eine gründliche Recherche und ihre Liebe zu Frankreich. Bei einer Reise in den Lubéron besuchte sie in Ménerbes das Haus Dora Maars und fing an, sich mit deren Leben und Werk zu beschäftigen. Was sie entdeckte war sehr viel mehr als Picassos „Weinende Frau“ – sondern eine facettenreiche Künstlerin, emanzipiert, vielbegehrt und anerkannt in ihrem künstlerischen Vermächtnis. Dora Maar und die zwei Gesichter der Liebe ist Bettina Storks sechster Roman.  

„Ich will keinen Himmel voller Geigen, ich möchte Pauken, Posaunen und Trompeten und das Aphrodisiakum nicht enden wollender Gespräche. Was ich brauche, ist ein Mann auf Augenhöhe, einen mit Esprit.“

Zitat aus Dora Maar und die zwei Gesichter der Liebe. @font-face {font-family:"Cambria Math";

 

 

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